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Fuji X100 oder Fuji X20 kaufen?


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Guten Morgen liebe Fuji Freunde,

 

Ich habe mich hier gerade registriert, weil ich wieder Fotografieren möchte und dafür brauche ich ja einen gute Kamera und diesmal sol es eine Fuji sein.

 

Die X100 kostet jetzt fast so viel wie die neue X20. Und ich weiss nicht welche ich kaufen soll.

 

Ich möchte hauptsätzlich Landschaft (3 oder4 Fotos und mit Panorama Maker) und Architekturr bei schlechten Wetter Fotografieren, immer in RAW.

 

Welche wäre besser?

 

Vielen Dank im Voraus

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Vielleicht helfen Dir diese Links:

Fujifilm Finepix X100

» Fuji X100 – Die perfekte Landschaftsfotografie NikonHumors

Fuji X100 – Silvester am Rhein | Ansgar's BLOG

Nur aus Ausschnitt. Google ist bekanntlich Dein Freund!

Die X100 ist eine tolle Kamera für den, der mit einer Festbrennweite leben kann und mag. Die Bildqualität ist 1a, ebenso das Handling. Wegen des größeren Bildsensors und des wunderbaren Suchers würde ich zur X100 tendieren. Ein alter Trick zur Entscheidungsfindung: schreibe alle Dir wichtigen Einflußgrößen auf und bewerte diese hinsichtlich der beiden Kameras. Wenn Du dann noch eine Gewichtung der einzelnen Kriterien nach Bedeutung für Dich machst, kommst Du auf Deine individuelle Gesamtpunktzahl und kannst Dich entscheiden.

LG Jens

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Vorteile X100: größerer Sensor, größerer Dynamikbereich, mittels fuji Adapter (und Stepup-Ring 49-52) lassen sich auch Pol-Filter, IR-Filter und Cokin-Grauverlaufsfilter nutzen. Mit dem EVF klappt das sehr gut. Interner Grauverlaufsfilter einschwenkbar. Iso 3200 ist bei der X100 tatsächlich noch gut nutzbar. Grenzgenialer Hybrid-Sucher.

 

Nachteile X100: in der Landschaftsfotografie wollen viele Leute unbedingt auch andere Brennweiten als bloß 35mm KB nutzen. Ein Weitwinkelkonverter (28mm KB, wenn ich nicht irre) ist verfügbar, aber das war´s dann auch schon.

 

Vorteile X20: Zoomobjektiv, durchdachteres Menue und Verbesserungen bei einigen Tastenbelegungen.

 

Nachteile X20: kleinerer Sensor, kein Grauverlaufsfilter einschwenkbar, kenne bisher keine brauchbare Lösung um Filter an der X20 zu nutzen (den Adapter von Fuji kann man komplett vergessen [bloß UV Filter mit Mini-Sonnenblende um Horror-Preis]....wie soll da ein Pol-Filter, oder ein Graufverlaufsfilter eingeschraubt werden?)...Filtergewinde 39,5mm....wo bekommt man bitte einen 39,5mm - 52mm Stepup Ring her? Am hellen Tag ist Offenblende an der X20 kaum nutzbar (ND Filter fehlt bekanntlich). Den Iso Bereich über ISO 800 nutze ich an der X20 nur im Notfall. Keine Wasserwage im Sucher, keine Bildanzeige im Sucher, Bildabdeckung und Parallaxenfehler ist gewöhnungsbedürftig.

 

Fazit: wenn Du mit 35mm leben kannst, nimm die X100 / X100s. Wenn Du andere Brennweiten brauchst, machst Du mit der X20 (zu dem Preis) aber auch nicht´s falsch. Die "alte" X100 gebe ich wahrscheinlich nie mehr her.

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@nimrod: zu den nachteilen der X20: passendes Zubehör bekommst Du online beim großen Fluß oder in der Bucht,

zwar nicht original von Fujifilm, dafür aber bezahlbar.

Das Filtergewinde ist übrigens nicht 39,5 mm sondern 40 mm.

 

@Der Graf: wenn Du das Zoom nicht brauchst, würde ich aufgrund des größeren Sensors die X100 empfehlen.

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Habe einen 40mm StepUp Ring ausprobiert; ging sehr schwer bis gar nicht. Aussage vom Händler vor Ort..."muß wohl ein 39, oder 39.5mm Gewinde sein". Egal, ich habe jetzt Fuji direkt angeschrieben und warte was die Leute vom Support erzählen.

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Sorry...habe mich verschrieben, weil ich vorher das Cokin-System erwähnte. Meinte natürlich den einschwenkbaren ND Filter bei der X100 bzw. daß dieser bei der X20 fehlt.

 

Bezüglich Offenblende: es ist mir bei der X20 (im Unterschied zur X100) jetzt schon mehrfach aufgefallen, daß die kürzest mögliche Verschlußzeit nicht ausreicht, um z.b. in der Mittagszeit im Freien ein Portrait mit F2 bis ca. F4 aufzunehmen. Iso ist auf 100, oder 200 fixiert. Die Kamera warnt auch im A Modus; drückt man trotzdem ab sind die Bilder klarerweise entsprechend überbelichtet. Interessant ist auch, daß die X100 beispielsweise bei einer bestimmten Lichtsituation mit z.B.: Blende 8 eine 1/800sek, die X20 hingen eine 1/1200 bis 1/1600sek "vorschlägt". Egal ob Spot / Vario / Mehrfeldbelichtung. Ist der X-Trans Sensor vielleicht lichtempfindlicher und die Logik der Software eine andere? Oder liegt das an der Größe der Sensoren? Bei der Nikon D90 und Fuji X100 konnte ich vice-versa quasi immer die selben Blenden- und Zeit-Parameter bei Iso 200 benutzen.

bearbeitet von nimrod
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Habe einen 40mm StepUp Ring ausprobiert; ging sehr schwer bis gar nicht. Aussage vom Händler vor Ort..."muß wohl ein 39, oder 39.5mm Gewinde sein". Egal, ich habe jetzt Fuji direkt angeschrieben und warte was die Leute vom Support erzählen.

 

Es ist definitiv ein 40 mm Gewinde. Hier scheint es aber Teile mit erhöhter Fertigungstoleranz zu geben :rolleyes:

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Interessant ist auch, daß die X100 beispielsweise bei einer bestimmten Lichtsituation mit z.B.: Blende 8 eine 1/800sek, die X20 hingen eine 1/1200 bis 1/1600sek "vorschlägt". Egal ob Spot / Vario / Mehrfeldbelichtung. Ist der X-Trans Sensor vielleicht lichtempfindlicher und die Logik der Software eine andere?

Die Empfindlichkeit ist ja spezifiziert, bei einem bestimmten Lichtwert muss sich also zwingend ein gleichwertiges Paar aus Zeit- und Blendenwert ergeben wenn Messmethode, Messobjekt identisch sind (und man nicht irgend etwas transmissionsbeeinflussendes vor der Linse hat). Geringfügige Einflüsse hat natürlich auch der T-Stop der Optik selbst und gewisse Toleranzen bei der Verstärkung. Eine komplette Blende sollte das aber nicht ausmachen.

 

mfg tc

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Guten Morgen liebe Fuji Freunde,

 

Ich habe mich hier gerade registriert, weil ich wieder Fotografieren möchte und dafür brauche ich ja einen gute Kamera und diesmal sol es eine Fuji sein.

 

Die X100 kostet jetzt fast so viel wie die neue X20. Und ich weiss nicht welche ich kaufen soll.

 

Ich möchte hauptsätzlich Landschaft (3 oder4 Fotos und mit Panorama Maker) und Architekturr bei schlechten Wetter Fotografieren, immer in RAW.

 

Welche wäre besser?

 

Vielen Dank im Voraus

 

Wenn es für dich für

- "Landschaft aus 3 oder 4 Fotos und mit Panorama Maker und Architektur ... " nur die Wahl zwischen X20 und X100 gibt,

DANN wären mir das Mehr im Weitwinkel bei der X20 = 28mm gegen die 35mm der x100

ausschlaggebend.

 

28mm Weitwinkel ist schon merklich mehr bei Hochkantaufnahmen. Die Festbrennweite der X100 (35mm)ist für Schwerpunkt Panoramen und Architektur wäre mir zu einschränkend.

 

Ob der PanoramaMaker direkt mit den RAWs der x20 oder X100 umgehen kann, ist eine andere Frage.

Wenn schlechtes Wetter Regen bedeutet, mußt du bei beiden Kameras aufpassen - sie sind nicht wasserdicht. Um in Ruhe ein Panorama (bzw. die Einzelbilder dafür ) zu erstellen, mußt du für Regenschutz sorgen.

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Ja, das wäre ja nicht schlecht dann. Hab ja gelesen hier, daß praktisch keine Vignettierung (stört beim stichen) auftritt.

Allerdings wärs dann halt immernoch die X100 das ältere Modell gegen die X20, aber bei Preis/Leistung ist die X100 immer noch lange sehr gut.

Ganz klar aber trotzdem eine Überlegung wert mit dem WW-Konverter bei diesem Anwendungsprofil.

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Nebenbei:

ich hab mit dem kostenlosen "Image Composite Editor"

Microsoft Research Image Composite Editor (ICE)

bessere Erfahrung gemacht als mit dem PanoramaMaker. Ist aber schon eine Weile her (war mit Sicherheit eine ältere Version).

 

Zur BQ der X20 bei Nacht u. schlechtem Wetter klinke ich mich aus. Habe ich keine Erfahrungswerte.

 

edit: der "Image Composite Editor" wird glaub ich autom. in Deutsch installiert und ist kostenlos.

bearbeitet von dida56
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ich persönlich habe die X100, weil ich den Hybridsucher sehr schätze. ich habe eine klassische Sucherkamera für street, eine Knipkiste mit großem display und den elektrischen Sucher für Nahaufnamen oder sonstige Situationen, die keinen Paralaxenfehler dulden.

 

nutzt du den elektrischen Sucher sowieso nicht, weil dir das große display ausreicht, nimm die X20, sonst die X100.

 

Zoomobjektive halte ich in dem Brennweitenbereich der X20 für überbewertet: mit 105m Kleinbild (oder waren es 135? egal!) kommt man nicht so nah ran, wie man gerne möchte und auch der stauchungseffekt hält sich bei 23mm tatsächlicher Brennweite dann doch auch bel Blende 2,8 stark in Grenzen. das freistellungspotential der X100 ist bei 23mm und 23mm jedenfalls sogar im Weitwinkelbereich besser als das der X20 bei voller Teleeinstellung.

 

wenn man den besonderen sucher der X100 nicht braucht, ist der zoom vielleicht ein Grund zur X20 zu greifen, ansonsten würde ich immer bei der X100 bleiben, die zusätzlich den größeren Sensor bietet.

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Ich habe die X100 seit Erscheinen und mir gerade die X20 zum Testen besorgt. Der OVF ist bei der X100 besser und zumindest mir liegt die X100 auch deutlich besser in der Hand. Die Bedienung finde ich auch besser (echter Blendenring, echtes Zeitenrad, die X100 kann ich mit einer Hand bedienen, die X20 aufgrund des Einschaltmechanismus nicht). Die Bildqualität sollte speziell bei Lowlight/High Iso ebenfalls besser sein. Warum also der Versuch mit der X20? Zum einen war ich neugierig und wollte auch mal ausprobieren, ob der Transportfaktor anders ausfällt, Hauptgrund ist jedoch die Makrofähigkeit - da kann die X100 nicht mithalten.

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Die Supportanfrage bezüglich dem X20 Objektivfiltergewinde (39mm, 39.5mm, oder 40mm) wurde heute von Fuji so beantwortet:

 

"...für die FUJIFILM Kameramodelle bietet FUJIFILM bezüglich der Verwendung von Filtern zwei Lösungen an.

 

Die Kombination LHF-X10 beinhaltet eine Streulichtblende mit einem Adapter, in den 52-mm Einschraubfilter

fixiert werden können, die Kombination LHF-X 20 beinhaltet ebenfalls eine Streulichtblende, ein FUJIFILM

Protection Filter mit einem 39-mm Einschraubgewinde, das direkt auf dem Objektiv angebracht werden kann.

Dieses Filter ist speziell dem Objektiv angepasst. Von der Verwendung von Fremdprodukten raten wir ab,

da aufgrund von Herstellungstoleranzen Kamerabeschädigungen beim Abschalten der Kamera nicht ausgeschlossen

werden können, die nicht im Rahmen der Garantie behoben werden. "

 

Die LHF-X20 Kombination konnte ich schon vor einer Woche gemeinsam mit dem Händler vor Ort ausprobieren. Das Ding ist nahezu unbrauchbar und der Preis unverhältnismäßig hoch. Ohne den UV-Filter kann die Streulichtblende nicht montiert werden. Wie ein 52mm Filter hier angeschraubt werden soll, entzieht sich meines Wissens....wir haben es mit zwei unterschiedlichen 52mm Filtern mehrfach probiert. Aber selbst wenn 52mm Filter hier irgendwie hineinpassen sollten, sie wären kaum zugänglich und könnten nur sehr unkomfortabel gedreht werden. Zudem würde der unnötige UV-Filter auch noch dazwischen liegen. Den UV-Filter aus der Fassung auszubrechen haben wir uns jedoch erspart.

 

Naja, jedenfalls nix mit 40mm. Ich werde ´mal schauen, ob ich eine 39mm-52mm StepUp Lösung finde.

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Naja, jedenfalls nix mit 40mm. Ich werde ´mal schauen, ob ich eine 39mm-52mm StepUp Lösung finde.

 

Kann mich an der Stelle nur wiederholen. Daß der Herstellersupport von der Verwendung von Fremdprodukten abrät, ist ja nichts neues.

Mit 39mm wirst Du höchstwahrscheinlich kein Glück haben.

Es sei denn, Du erwischt ein völlig außerhalb der Toleranz liegendes Gewinde.

InFuji X10 Filter - Here IS the solution - I have it and it works perfectly... - Fujifilm X10 Discussions on Fuji X Series Camera Forum - Fujifilm X-Pro1 X-E1 X100S X100 X20 X10 XF1 X-S1 ist die Rede von 40,3mm.

Das Beste ist wirkllich die Kamera direkt beim Kauf dabei zu haben.

 

EDIT: an meiner X10 ist übrigens dieser UV-Filter montiert:

http://www.ebay.de/itm/40mm-NISI-DW1-WIDE-BAND-PRO-MC-UV-Filter-Multi-Coated-for-FujiFilm-Finepix-X10-/260993504412?pt=UK_CamerasPhoto_CameraAccessories_CameraLensesFilters_JN&hash=item3cc46cd49c

bearbeitet von Andreas F.
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Welchen ABM kann man denn mit der X20 realisieren?

 

mfg tc

 

Keine Ahnung :) Die X20 (und auch die X10) hat einen "Supermakromodus", mit dem man bis auf 1cm vor Frontlinse fokussieren kann. Funktioniert aber mW nur bei Weitwinkelstellung des Objektivs (entsprechend 28mm). Was für ein Abbildungsmasstab das in Praxis dann ist weiss ich nicht, ich weiss ja noch nicht mal, welche Abmessungen der Sensor hat. :o In der Praxis macht sich das jedenfalls ganz gut.

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Na ja, kleine Naheinstellgrenze bedeutet erst mal nicht viel, ist für eine gegebene Vergrößerung ja sogar eher nachteilig (Fluchtdistanzen etc.). Darauf alleine basierend würde ich nun keinesfalls zwischen mithalten und nicht mithalten entscheiden wollen. ABM ist bei verschiedenen Sensorformaten aber natürlich auch nicht direkt vergleichbar, zumindest wenn die Auflösung des kleineren Formates eine Vergrößerung auf das gleiche Ausgabeformat mitmacht (oder gar pixelpeepingtauglich ist) müsste man den Formatfaktor mit berücksichtigen.

Vielleicht sollte man einfach die minimale Gegenstandsbreite/-höhe vergleichen, also wie wenig man quasi bei gleicher Auflösung auf's Bild bekommt.

 

mfg tc

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Fluchtdistanz ist natürlich bei Supermacro mit der X20 wieder ein anderes Thema. Für mich aber nicht relevant, weil meine Motive idR mangels Beinen nicht weglaufen. :D Mit der X100 komme ich nicht so nah ran (ohne es jetzt en Detail gemessen zu haben), der ABM sollte bei der X20 also grösser sein. Schneller scharfstellen tut sie auch, mindestens im Nahbereich. Was passiert, wenn ich bei der X100 croppe habe ich noch nicht probiert, sollte ich mal machen. Ich finde den Supermakromodus jedenfalls ziemlich toll. Davon ab bin ich vom Handling so mittelbegeistert. Die Idee war, die X20 als "Taschenkamera" zu postionieren, während ich die X100 idR über der Schulter hängen habe. Blöderweise addieren die Taschen zum eh schon nicht kleinen Volumen der X20 noch ganz schön was dazu, so dass es grosse Jackentaschen braucht und trotzdem ausgebeult aussieht. Will ich dann fotografieren muss die Tasche aus der Jacke, die Kamera aus der Tasche, der Deckel von der Kamera und die Kamera mit einer Hand gehalten und mit der anderen eingeschaltet werden. Spätestens dann fehlt eine dritte Hand. Die X100 hab ich idR ohne Hülle seitlich über der Schulter hängen unter der Jacke und sie ist komplett einhändig bedienbar und sofort schussbereit. In der Summe bin ich mit der X100 also sehr viel schneller für ein spontanes Foto als mit der X20. Das ist insgesamt ja weniger der X20 geschuldet als meiner Art, wie ich sie einsetzen möchte, aber mindestens die Zweihandbedienung beim Einschalten nervt mich kollosal. Könnte sein, dass sich das zum Killer für die X20 für mich entwickelt, mal sehen.

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Jetzt interessiert es mich aber doch, wie viel "Makro" drin ist und wie viel nicht. Bei der X100 ist das kleinste Bildfeld etwa 75mm breit (also eigentlich nicht ganz die beworbenen 1:3) und entsprechend abgeblendet auch auf Pixelebene noch scharf. Wie verhält es sich diesbezüglich mit der X20?

 

mfg tc

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