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X10 Bilder zu hell


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Wären EXIF-Daten dabei, könnte man vielleicht mehr dazu sagen. Nach dem Histogramm zu urteilen hätte dem Bild eine Korrektur von vielleicht -1/3 EV gut getan. Eine nachträglich Tonwertkorrektur täte es aber auch.

 

ok, aber bei EXR und Auto Modus steht mir das Belichtungsrad nicht zur Verfügung......

Ja, dazu wählt man einen anderen als die vollautomatischen Modi. Mit P, Auto ISO und Auto DR macht die Kamera immer noch alles vollautomatisch, gibt Dir aber die Chance, mit einer Belichtungskorrektur einzugreifen.

bearbeitet von mjh
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Meiner Erfahrung nach ist so eine Wand aus Bäumen ganz schön dunkel. Die x10 hat darauf reagiert und das Bild entsprechend hell belichtet. Ich wäre sogar von einer Korrektur von - 0,7 bzw. - 1 ausgegangen. Keine Kamera kann wissen, worauf es dem Fotografen ankommt, das muss man schon manuell korrigieren, wofür hat man schließlich das Histogramm... ;-)

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Also bei mir war es genauso. Generell waren die Fotos leicht überbelichtet. Hinzu kam, dass die meisten Bilder eine leichte Unschärfe hatten. Natürlich kann man die Belichtungskorrektur machen. Aber bei einer solchen Kamera sollte der Normfall eben ein normal belichtetes Foto sein und keine Überbelichtung haben. Ich habe aus diesen beiden Gründen meine x10 zurückgegeben.

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  • 1 month later...

Genau so ist es auch bei mir. Leider funktioniert das Belichtungsrad in den Automatikmodi nicht. So werde ich diese erwartungsgemäß nicht mehr benutzen. Schade, da hat ein tolles Entwicklerteam ganz bestimmt tolle Algorithmen entwickelt, die bei ganz normalen Lichtbedingungen durch falsch programmierte Belichtungsverhältnisse ausgehebelt werden. Es kann ja wohl nicht das Ziel sein alle Fotos im Nachhinein zB. mit Fotoshop in einem Batchprozess auf das normale Belichtungsmaß zu bringen.

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So werde ich diese erwartungsgemäß nicht mehr benutzen. Schade, da hat ein tolles Entwicklerteam ganz bestimmt tolle Algorithmen entwickelt, die bei ganz normalen Lichtbedingungen durch falsch programmierte Belichtungsverhältnisse ausgehebelt werden. Es kann ja wohl nicht das Ziel sein alle Fotos im Nachhinein zB. mit Fotoshop in einem Batchprozess auf das normale Belichtungsmaß zu bringen.

 

Nein, der Fotograf sollte wissen wie er die Belichtungsmessung richtig gewichtet. Dafür ist er zuständig. Bei deinem Auto regulierst auch du das Tempo.

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Genau so ist es auch bei mir. Leider funktioniert das Belichtungsrad in den Automatikmodi nicht. So werde ich diese erwartungsgemäß nicht mehr benutzen. Schade, da hat ein tolles Entwicklerteam ganz bestimmt tolle Algorithmen entwickelt, die bei ganz normalen Lichtbedingungen durch falsch programmierte Belichtungsverhältnisse ausgehebelt werden. Es kann ja wohl nicht das Ziel sein alle Fotos im Nachhinein zB. mit Fotoshop in einem Batchprozess auf das normale Belichtungsmaß zu bringen.

 

Photoshop.....

 

Ich mache zum Beispiel bei meinen Fotos garnichts , und komme ganz gut hin .

 

Die Kamera macht alles richtig ,manchmal reicht es sie anders zu halten ,oder sich ein paar Meter zu bewegen bis das richtige Licht paßt ....ja so ein bißchen Fußarbeit gehört da zu .Ich muß der Kamera helfen sie in die Position zu bringen in der sie für mich gute Bilder machen kann .

 

X10 ..zu hell ---zu dunkel .....? Und die ganzen Bilder hier im Forum ? Die sind bei allen möglichen Licht Verhältnissen gemacht worden und die sehen doch alle ganz gut aus ....

 

Wenn ich Drachen steigen lassen will ,nützt mir der Beste Lenkdrache nicht s wenn kein Wind da is , also gehe ich da hin wo Wind is .

 

Nehme dir Zeit überlege was du Fotografieren wills , wie soll das Bild aus sehen was willst du ablichten den Fokus auf den Wald ? auf die Wiese ? auf den Himmel ? Alles geht nicht . Und wenn die Auto nicht klar kommt ... dann drehe ich an den Rädchen ,verstelle den Iso ,die Blende die Zeit . Die Fuji s waren so nett bei der X10 ein Paar Rädchen dran zu basteln und jede menge Eingriff s Möglichkeiten zu geben .

 

Es gibt nicht "Die eine Kamera" die nur super Bilder ausspuckt am laufenden Band

 

Es ist ein Zwischenspiel aus Kamera und dem der abdrückt .

 

Die Kamera hat genauso so ,,Macken wie der der abdrückt .....mich eingeschlossen !

 

LG MARC

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Der Vergleich mit dem Auto, wäre nur dann angemessen, wenn das Auto kein Automatikgetriebe hätte. In meinem Fall hätte das Auto ein Automatikgetriebe, welches dafür sorgt, dass der Motor grundsätzlich in unwirtschaftlichen Drehzahlbereichen läuft.

 

Ich fotografiere schon ein paar Jahrzehnte. Früher auch mit externem Belichtungsmesser, vollkommen manuell und unter Einbeziehung des Verhältnisses von Blende und Zeit um eine gewünschte Tiefenschärfe zu erzielen. So gesehen habe ich schon eine Vorstellung davon, dass der Fotograf entscheidend mitwirkt. Das trifft meiner Meinung nach aber nicht auf vollkommen unspektakuläre Tageslichtverhältnisse im Automatikmodus zu. Das Foto mit dem Wald, ist das beste Beispiel für Überbelichtung. Abgesehen davon, dass man alles zur Geschmackssache erklären kann, handelt es sich hier nicht um Geschmackssache. Das Bild wirkt nicht aufgehellt, sondern es wirkt aufgrund der Überbelichtung milchig und wenig detailreich.

Die X10 kann ja auch gute Fotos machen (Modus P minus 1!!!), nur belichtet sie in den beiden anderen Automatikmodi, die man nicht mit dem Stellrad beeinflussen kann, in ganz normalen Situationen über. Ich weiß von meinen anderen Fotoapparaten, dass auch Automatikmodi das können. Falls es sich hier nicht um ein individuelles Problem meiner Kamera, also einen Defekt handelt, wäre es daher wüschenswert, entweder das Stellrad auch Einfluß auf die Automatikmodi haben zu lassen, oder deren Belichtung eine Stufe niedriger zu stellen.

 

LG

Stefan

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Ich fotografiere nicht 20 Jahre und würde mich selber TECHNISCH als Foto Honk bezeichnen . Das man was 20 Jahre macht ist keine Garantie das es auch richtig ist (damit meine ich nicht dich PERSÖNLICH ) ZUM P Modus minus 1 : ich Fotografiere in allen Modi über wiegend in Auto .Ich denke nicht das sie kaputt ist -es liegt an der Aufnahme Situation ,so Bilder kann ich auch vorweisen ,bei meinen Schmetterling s Bildern war das Tier oft in der Position mit gegen licht und ich wollte Himmel dabei und da gab es auch Bilder mit rauschen zu dunkel oder zu Hell . Bis jetzt habe ich das bekommen was ich wollte in dem ich alle Register gezogen habe : die Kamera ist kein Licht -Schalter den man ein /aus schallet und dann kommt was man will ,es ist ein komplexer Vorgang . Bei der x -S1 wird es noch deutlicher (sie ist wenn einige Dinge nicht stimmen ein rausch Bomber gegen über der x10 . Die kann (und macht es ) rauschen bis der Arzt kommt ,doch man bekommt es hin wenn man sich rein hängt . Ich lese oft sie (X -1 -10-100 )kann dies nicht sie kann das nicht .Das mag sein aber das MEISTE kann sogar ich als Foto Neuling (und Liebhaber ) wieder legen . Wenn ich Sicherheit haben will das die X in Ordnung ist dann schicke ich sie ein .Als meine x100 den Blenden Fehler nach 14 Tagen hatte ,habe ich gemerkt das da was nicht stimmt (ohne Ahnung zu haben ) weil der Fehler nicht auf allen Bildern zu sehen war.Aber ich habe gespürt da stimmt was nicht . Um auf das rauschen zurück zu kommen ,Ich finde gerade die x-10 hat ein sehr gutes rausch verhalten . Wenn Du sagst das Du schon so lange dabei bist und alles andere ausschließen kannst ,dann schick sie ein .Dann wird man sehen woran es liegt . Drücke dir die Daumen . X-Lucifer -(Lichtbringer )

bearbeitet von marc72
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Ich fotografiere schon ein paar Jahrzehnte. Früher auch mit externem Belichtungsmesser, vollkommen manuell und unter Einbeziehung des Verhältnisses von Blende und Zeit um eine gewünschte Tiefenschärfe zu erzielen. So gesehen habe ich schon eine Vorstellung davon, dass der Fotograf entscheidend mitwirkt. Das trifft meiner Meinung nach aber nicht auf vollkommen unspektakuläre Tageslichtverhältnisse im Automatikmodus zu.

 

 

ja dann umgehe doch den Automatikmodus. Kenntnisse sind doch genügend da.

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Nachdem ich nun noch etwas weiter experimentiert habe, ist mir aufgefallen (Asche auf mein Haupt), dass das Stellrad sehr wohl auch in den EXR Modi wirksam ist.

Außnahme: "EXR Auto". Es bleibt also nur der reine "Auto" Modus, bei dem es nicht wirksam ist. Vielleicht sollte ich wirklich mal mit dem Service telefonieren und ihn ggfs. in Anspruch nehmen.

Trotzdem sei hier auch noch mal gesagt, dass man mit dieser Kamera auch wirklich TopErgebnisse erzielen kann. Ich würde mich sehr schwer tun sie wieder abzugeben und finde, dass die Vorzüge deutlich überwiegen.

 

LG

Stefan

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Ich kenne keine Kamera, bei der die reine Automatik, scherzhaft auch oft als "Idiotenmodus" bezeichnet, perfekte Bilder macht! Wenn dem so wäre, bräuchte man ja alle anderen Einstellungsmöglichkeiten gar nicht! Dabei funktioniert der EXR-AUTO-Modus bei der X10 eigentlich recht passabel, ausserdem kann man da auch die möglichen situationsbedingten "Einstellungsvarianten" der Kamera ein wenig kennenlernen, indem man die angegeben Daten bei der Bildwiedergabe ein wenig "studiert". Ich habe mich schon bei der F200EXR anfangs gewundert, wenn da u.A. zum Beispiel SN/DR200% zu lesen war!

PSA(M) sind ja auch Automatiken, nur kann man da Einstellungen zusätzlich auswählen und da kommt einem Fuji sehr entgegen, indem alle wesentlichen in Fingerreichweite sind und man somit nicht ins Menü muss! Sehr wichtig ist das Belichtungskorrekturrad, dass da nicht zufällig gleich über dem Daumen angeordnet ist! Was das bewirkt, kann man unmittelbar am Display sehen, oft ist eine Korrektur ins Minus angesagt!

Übrigens, auch bei allen Szenenprogrammen ist diese Funktion aktiv, bis auf den Feuerwerkmodus.

L.G.

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Es ist ja alles noch viel tragischer: Ich kenne nämlich nicht nur keine Kamera, sondern auch keinen Fotografen, der durchweg perfekte Bilder macht (Ken Rockwell selbstverständlich ausgenommen).

 

Stattdessen stellt sich oft die Frage, wer bei einem gegebenen Motiv die besseren Einstellungen findet: die Kamera oder der Fotograf? Oder vielleicht sogar beide Parteien in Kooperation, schließlich ist es nicht unüblich, bestimmte Dinge ganz (etwa das Scharfstellen) oder teilweise (etwa die Belichtungseinstellung) der Kamera zu überlassen.

 

Die X-Serie hat dabei im Gegensatz zu den meisten anderen Kamera den großen Vorteil, dass man auch als Liebhaber von "JPEGs aus der Kamera" sehr viele Einstellungsentscheidungen nicht bereits im Vorfeld treffen muss. Man beschäftigt sich damit erst in aller Ruhe, nachdem man die Aufnahme längst gemacht hat. Um diese "JPEG-Parameter" (Weißabgleich, WB Shift, Filmsimulation, Lichterkontrast, Schattenkontrast, Push/Pull-Korrektur, Dynamikerweiterungskorrektur, Farbsättigung, Bilddetailschärfe, Rauschunterdrückung, Farbraum) brauche ich mich vor der Aufnahme also nicht zu kümmern und kann mich somit auf das Wesentliche konzentrieren, etwa die Bildgestaltung, die richtige Belichtung und die Scharfeinstellung.

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Die X-Serie hat dabei im Gegensatz zu den meisten anderen Kamera den großen Vorteil, dass man auch als Liebhaber von "JPEGs aus der Kamera" sehr viele Einstellungsentscheidungen nicht bereits im Vorfeld treffen muss. Man beschäftigt sich damit erst in aller Ruhe, nachdem man die Aufnahme längst gemacht hat. Um diese "JPEG-Parameter" (Weißabgleich, WB Shift, Filmsimulation, Lichterkontrast, Schattenkontrast, Push/Pull-Korrektur, Dynamikerweiterungskorrektur, Farbsättigung, Bilddetailschärfe, Rauschunterdrückung, Farbraum) brauche ich mich vor der Aufnahme also nicht zu kümmern und kann mich somit auf das Wesentliche konzentrieren, etwa die Bildgestaltung, die richtige Belichtung und die Scharfeinstellung.

Dem kann ich jetzt nicht ganz folgen!! Ausser du meinst die RAW-Bearbeitung in der Kamera, solltest aber so am Rande auch erwähnen!

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Grundsätzlich neigen alle Fujis, die ich bisher hatte, dazu zu helle Bilder zu machen. Ich fotografiere mittlerweile fast alles mit -⅓ Belichtung. Bei Landschaftsaufnahmen bekomme ich mit der Mehrfeldmessung nur richtig belichtete Aufnahmen, wenn genug Himmel dabei ist. Im Gegensatz zu anderen Herstellern scheint die Bildanalyse bei der Mehrfeldmessung (Einbeziehung von hellen und dunkeln Bereichen) bei den Fuji nicht gerade sonderlich stark zu sein. Manchmal habe ich den Verdacht, da kommt überhaupt nichts anderes raus als bei der mittenbetonten Belichtungsmessung, irgendwie scheint immer gleich irgendein Mittelwert berechnet zu werden. Einige andere Kameras machen eine komplexe Analyse der Messdaten und vergleichen das mit einer internen Datenbank/Liste um typische Aufnahmesituationen zu erkennen (Gegenlicht mit Sonne am Himmel, dunkler Raum mit hellem Fenster etc. etc.). Ich habe den Eindruck, die Fujis machen das nicht.

Natürlich kann man argumentieren, dass man mitdenken muss. Das bedauerliche ist nur, dass wenn ich zum Beispiel die RX100 mit der X10 vergleiche, die RX100 automatisch richtig belichtete Bilder macht und die X10 halt nicht. Gerade bei Dämmerung wird es schlimmer. Dann macht die X10 fast tageslichthelle Aufnahmen, und die RX100 gibt die Lichtstimmung einigermaßen korrekt wieder. Anscheinend wertet die RX100 den Gesamt-Durchschnitts-EV aus und merkt, dass das bei diesen Belichtungswerten unmöglich eine Aufnahme bei knallhellem Licht sein kann und korrigiert automatisch nach unten (-).

Ich habe vorletzte Woche noch mal diverse Reihenaufnahmen gemacht und beide Kameras verglichen, weil ich es einmal genau wissen wollte. Es war mir nämlich schon ohne direkten Vergleich aufgefallen, dass die Sony-Bild allesamt ziemlich gut waren und ich bei der Fuji X10 nie so richtig zufrieden war.

Zu verschiedenen Tageszeiten und bei verschiedenen Lichtbedingungen habe ich Vergleichsaufnahmen gemacht. Gleiche Brennweite, Programmautomatik, Mehrfeldmessung, Auto-ISO. Jede Szene 3x aufgenommen, insgesamt mehr als 100 verschiedene Situationen, jeweils mit beiden Kameras. Natürlich habe ich es extra darauf angelegt schwierige Belichtungssituationen zu erwischen. Angeguckt habe ich mir das hinter auf meinem Rechner.

Mensch, das hat mir fast den ganzen vorletzten Sonntag versaut. Schnieeef. Insgesamt gefällt mir nämlich die Fuji nämlich bedienungstechnisch um Welten besser.

Denn die Fuji hat ziemlich versagt gegenüber der RX100. Ich hatte insgeheim erhofft, es wäre anders herum. Selbst Personen bei Gegenlicht hat die Sony so belichtet, dass die Gesichter gut zu erkennen waren, die Fuji hat nur "schwarze" Personen geliefert. Bei der Sony hatte ich insgesamt ein Foto, dass ich als totalen Ausfall bezeichnen würde, weil es unscharf war (in allen drei Varianten), der Rest war ok. Bei der X10 waren ungefähr die Hälfte nicht zu gebrauchen, vor allem, wenn die Ausleuchtung nicht gleichmäßig war bzw. der Belichtungsumfang extrem war. Auch ist die X10 extrem Gegenlicht-anfällig und legt gerne einen milchigen Schleier übers Bild. Der Bildstabilisator der Sony ist effektiver (deutlich) und die Auflösung ist insgesamt gigantisch viel höher. Nur am langen Brennweiten-Ende schlägt die X10 sich deutlich besser, wegen der lichtstärkeren Optik. Da muss die Sony den ISO-Wert bei gleicher Brennweite deutlich höher drehen, und das fällt auf. Ausserdem ist die Fuji X10 auffällig Moiré-anfällig. Die DRO (Fuji: DR)-Funktion wird bei der Sony auch sehr viel effektiver umgesetzt.

Insgesamt war das Ergebnis so, dass ich mich von der X10 getrennt habe und die RX100 behalten habe. Und ich bin wahrlich kein Sony-Freund, es ist mir sehr schwer gefallen. Ich habe mir sogar eine zweite X10 besorgt, um abzuschecken, dass ich ein ein faules Exemplar erwischt habe.

Die X10 ist genauso wie die RX100 für mich eher eine P&S-Knipse, wenn ich "echt" fotografieren will nehme ich die X-Pro1, die belichtungstechnisch auch nicht ganz so kritisch ist, wie die X10, allerdings gehe ich damit auch ganz anders um, denn die X-Pro1 nehme ich nicht als P&S-Knipse.

Zumindest ist die X10 keine Kamera um gedankenlos Fotos zu machen, man muss mitdenken. Wer wie ich ein kleines Modell als P&S haben will, ist mit der X10 mit Sicherheit falsch bedient. Ich finde nur schade, dass bei der Fuji X10 das eine das andere ausschließt. Im Winter, bei schlechtem Licht und nicht so gigantischen Belichtungsumfängen, ist mir die X10 gar nicht so unangenehmen aufgefallen. Ausser, dass alles immer irgendwie zu hell ist.

Nur meine subjektive Erfahrung und Entscheidung, ich will niemandem die Freude an seiner X10 nehmen. Für mich war halt in diesem Fall die Bessere des Guten Feind.

Gruß,

Jens


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Lieber Jens, das ist für mich persönlich erst einmal eine Wohltat Deinen Bericht zu lesen. Ich habe ja nun mehrere Anläufe mit meiner X10 (Sensortausch, dann Nachjustierungen/fehlender Abgleich). Nun ist sie wieder zurück und für mich die Resultate niederschmetternd - noch schlimmer als es meine alte DMC-FZ28 jeh war. Selbst die Discounterkamera (Aldi glaube ich) meiner Freundin kann das besser - das finde ich wirklich schlimm und peinlich. Ich habe jetzt so insegesamt wohl über 1000 Probefotos in den jeweiligen Zuständen (Vor-Nach Reparaturen) gemacht und bin jedesmal mehr enttäuscht danach. Ich hätte erwartet, dass die X10 nun diesesmal OK ist - nach meinem Dafürhalten ist sie das nicht oder aber wenn doch, kann ich mit diesen Ergebnissen nicht leben als Amateur. Ich habe mich gar nicht getraut, Fotos von Gestern im Gegenlicht (Hafen) hier hereinzustellen. Ein paar Fotos jedoch schon im neuen Threat von mir - also nach Sensortausch und fehlendem Softwareabgleich von Fuji - jeweils drei Wochen reine Rep.Dauer plus die Versendezeiten.

 

Grüße von Thomas_C

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Die X10 ist genauso wie die RX100 für mich eher eine P&S-Knipse, wenn ich "echt" fotografieren will nehme ich die X-Pro1, die belichtungstechnisch auch nicht ganz so kritisch ist, wie die X10, allerdings gehe ich damit auch ganz anders um, denn die X-Pro1 nehme ich nicht als P&S-Knipse.

 

Zumindest ist die X10 keine Kamera um gedankenlos Fotos zu machen, man muss mitdenken. Wer wie ich ein kleines Modell als P&S haben will, ist mit der X10 mit Sicherheit falsch bedient. Ich finde nur schade, dass bei der Fuji X10 das eine das andere ausschließt.

 

 

Das sehe ich inzwischen auch so. Man muß für eine Schnappschußkamera zu kompliziert mitdenken.

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